Palworld Developer PocketPair fasst sein mit Spannung erwartete Crossplay-Update, das Ende März 2025 zur Veröffentlichung vorgesehen ist. In einem kürzlich durchgeführten X/Twitter-Beitrag wird bestätigt, dass dieses Update plattformübergreifende Multiplayer-Funktionen einführen wird, die es den Spielern über alle Plattformen ermöglichen. Das Update wird auch eine entscheidende Weltübertragungsfunktion für Kumpels hinzufügen. Während Details über ein Werbebild hinausgehen, das eine Palworld -Schlacht mit zahlreiche Charaktere gegen einen kolossalen Kumpel zeigt, wies PocketPairs Kommunikationsdirektor und Verlagsmanager John 'Bucky' Buckley, auf "Ein paar kleine Überraschungen" hin, die im März -Update enthalten sind.
Diese Nachricht ist ein bedeutender Segen für die 32 Millionen Spieler, die Palworld seit seinem Früherzugangstart von Januar 2024 angenommen haben. PocketPair hat eine umfangreiche 2025-Content-Roadmap für Palworld vorgestellt, darunter das Crossplay-Feature, eine abschließende Geschichte ("Endszenario") und zusätzliche Inhalte für dieses beliebte Überlebensspiel.
Der Start von Palworld war ein durchschlagender Erfolg. Es kostete 30 US -Dollar für Steam und gleichzeitig auf Xbox und PC Game Pass erhältlich. Takuro Mizobe, CEO von PocketPair, gab bekannt, dass der anfängliche Erfolg des Spiels so überwältigend war, dass der Entwickler Schwierigkeiten hatte, die daraus resultierenden erheblichen Gewinne zu verwalten. Trotzdem nutzte PocketPair in Zusammenarbeit mit Sony ein neues Unternehmen, das Spiel, um die Popularität von Palworld zu erweitern und das Spiel in die PS5 zu bringen.
Eine drohende rechtliche Herausforderung von Nintendo und der Pokémon Company wirft jedoch einen Schatten über den Erfolg von Palworld. Die Unternehmen suchen eine einstweilige Verfügung und einen Schadenersatz, weil Palworld gegen mehrere Patentrechte verstößt. PocketPair hat geantwortet, indem er die fraglichen Patente identifiziert und den Kumpel -Beschwörungsmechaniker innerhalb des Spiels geändert hat. Der Entwickler bleibt standhaft in seiner Verteidigung und erklärt: „Wir werden unsere Position in diesem Fall weiterhin durch zukünftige Gerichtsverfahren eingehen.“