März-Veröffentlichungsdatum von Assassin's Creed Shadows bestätigt
Ubisoft hat eine weitere Verzögerung für Assassin's Creed Shadows angekündigt und damit den Veröffentlichungstermin auf den 20. März 2025 verschoben. Die ursprünglich für den 14. Februar geplante Veröffentlichung verlängert die Wartezeit um weitere fünf Wochen. Der Herausgeber weist auf die Notwendigkeit einer weiteren Verfeinerung und Verfeinerung hin und berücksichtigt dabei das seit der letzten Verzögerung des Spiels gesammelte Spieler-Feedback.
Durch die erste Verzögerung des Spiels, die Ende September 2024 angekündigt wurde, wurde der Start vom 15. November auf den 14. Februar verschoben. Während die erste Verschiebung auf Entwicklungsherausforderungen im Zusammenhang mit der historischen Genauigkeit zurückgeführt wurde, steht bei dieser zweiten Verzögerung das Feedback der Spieler im Vordergrund. Marc-Alexis Coté, Vizepräsident und ausführender Produzent der Assassin's Creed-Reihe, betonte das Engagement von Ubisoft, durch kontinuierliche Spieler-Entwickler-Kommunikation ein hochwertiges, immersives Erlebnis zu bieten. Beide Verzögerungen, sagte er, verschafften entscheidende Zeit für die Verfeinerung und den Feinschliff des Spiels.
Neues Erscheinungsdatum:
- 20. März 2025
Nach der Ankündigung im September bot Ubisoft den Vorbestellern Rückerstattungen für Vorbestellungen und kostenlosen Zugang zur ersten Erweiterung an. Ob mit dieser kürzeren Verzögerung ähnliche Anreize einhergehen, ist noch nicht bekannt. Der kürzere Zeitrahmen könnte die Frustration der Spieler im Vergleich zur vorherigen dreimonatigen Verschiebung verringern.
Diese zusätzliche Verzögerung könnte auch mit der internen Untersuchung von Ubisofts Entwicklungspraktiken zusammenhängen, die eingeleitet wurde, um den Fokus der Spieler zu stärken und die Spielqualität zu verbessern. Die Verzögerung des Spiels, um das Feedback der Fans einzubeziehen, steht im Einklang mit dieser Initiative und zielt darauf ab, einen „spielerzentrierteren“ Titel zu liefern. Obwohl das Unternehmen immer noch ein wichtiger Akteur in der Branche ist, meldete es kürzlich Rekordverluste für das Geschäftsjahr 2023, was dieser Entscheidung einen weiteren Kontext verleiht.