Path of Exile 2 Developer, Grinding Gear Games, kündigt Datenverstoß an
Grinding Gear Games hat einen Datenverstoß bestätigt, der sich in der Woche des 6. Januar 2025 auswirkt. Der Verstoß stammte auf ein mit Dampf verbundener kompromittierter Entwicklerkonto.
Kompromente Informationen: Eine beträchtliche Anzahl von Konten war betroffen, wobei der Verstoß E -Mail -Adressen, Dampf -IDs, IP -Adressen, Versandadressen und Entsperren von Codes enthüllte. Während Passwörter und Passwort -Hashes über das kompromittierte Portal nicht zugänglich waren, bleibt das Risiko einer Anmeldeinformationsfüllung bestehen. In einigen Fällen wurden auch Transaktions- und private Nachrichtengeschichten angesehen.
Verletzungsdetails: Ein Angreifer erhielt Zugriff auf das Administratorkonto eines Entwicklers und gewährte ihnen Zugriff auf Tools, die vom Customer Support -Team von Path of Exile 2 verwendet wurden. Der Angreifer nutzte einen inzwischen beobachteten Fehler, um Protokolle zu löschen, und behinderte die Untersuchung. Dem kompromittierten Steam -Konto, das für Testzwecke verwendet wurde, fehlten jedoch persönliche Finanzinformationen, lieferte jedoch den Zugriff auf den Weg des Exil -Kontos des Entwicklers, sodass der Angreifer andere Konten über das Entwicklerportal manipulieren konnte. Der Angreifer änderte auch zufällig die Passwörter auf 66 Konten.
Reaktion von Gear Games: Der Entwickler hat das kompromittierte Konto sofort gesperrt, das Kennwortrücksatz für alle Administratorkonten eingeleitet und eine gründliche Untersuchung gestartet. Um zukünftige Verstöße zu verhindern, wurde das Konto von Drittanbietern, das mit Personalkonten verknüpft ist, deaktiviert, und die IP-Beschränkungen wurden erheblich verschärft.
Community -Reaktion: Die Antworten der Spieler wurden unterschiedlich. Während einige Transparenz von Schleifgeräten für die Schleifmaschine locken, fordern andere die Umsetzung der Zwei-Faktor-Authentifizierung für eine verbesserte Sicherheit. Bedenken hinsichtlich des Gesamtbetrags, Endgame -Schwierigkeitsanpassungen und zukünftige Inhaltsaktualisierungen wurden ebenfalls aufgeworfen.
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